Der rechtliche Rahmen für die neuen <link https: www.bundesregierung.de breg-de aktuelles pflegeausbildung-wird-attraktiver-321252 _blank>generalistischen Pflegeausbildungen zu Beginn des kommenden Jahres sei vollständig vorhanden, hieß es in der <link http: dip21.bundestag.de dip21 btd _blank>Antwort der Regierung. Bis zum 1. Juli erwartet die Regierung fristgerecht die Vorlage der von einer Fachkommission ausgearbeiteten Rahmenlehr- und Rahmenausbildungspläne beim <link https: www.bundesgesundheitsministerium.de _blank bmg>Bundesgesundheitsministerium (BMG). Die Umsetzung des <link https: www.bundesgesundheitsministerium.de pflegeberufegesetz.html _blank pflegeberufegesetzes>Pflegeberufegesetzes liege nun in den Händen der Bundesländer.

In Nordrhein-Westfalen haben sich die Beteiligten kürzlich auf die Rahmenbedingungen für die <link http: www.bezreg-muenster.de de gesundheit_und_soziales ausgleichsfonds_pflegeausbildung index.html _blank finanzierung>Finanzierung der generalistischen Ausbildung geeinigt (mehr dazu lesen LfK-Mitglieder in der <link https: www.lfk-online.de downloads mediathek ampuls.html _blank juni-ausgabe>Juni-Ausgabe der AmPuls, die in der kommenden Woche erscheint). Auch aus Berlin verlautete nun, dass <link https: www.aerztezeitung.de politik_gesellschaft pflege article _blank bericht>die beteiligten Akteure übereingekommen seien.

Die Bundesregierung wies in ihrer Antwort außerdem auf die <link https: www.bundesgesundheitsministerium.de fileadmin dateien k konzertierte_aktion_pflege vereinbarungstext_kap.pdf _blank>Ausbildungsoffensive Pflege (2019-2023) hin, die als Teil der <link https: www.bundesgesundheitsministerium.de konzertierte-aktion-pflege.html _blank kap>Konzertierten Aktion Pflege mithilfe von externen Institutionen auf Bundes- und Länderebene Unterstützung bei der <link https: www.pflegeausbildung.net _blank ausbildungsförderung>Ausbildungsförderung in Pflegeberufen leisten soll. Für die Beratung sowohl von Ausbildungseinrichtungen als auch von Ausbildungsinteressierten sind bundesweit insgesamt 40 Vollzeitstellen eingeplant.