Politik | 26.05.2015
NRW: Neuer Landesausschuss für Pflege und Alter nimmt Arbeit auf
Nordrhein-Westfalen hat einen neuen Landesausschuss für Pflege und Alter (LAPA). Das neue Gremium umfasst 58 Mitglieder, davon sind 53 stimmberechtigt.

Foto: © MGEPA NRW 2015/ Fabian
In seiner ersten Sitzung befasste sich der Landesausschuss für Pflege und Alter mit Themen wie der Umsetzung des neuen Landespflegerechts (<link http: www.lfk-online.de aktuell_informieren news_ticker _blank external-link-new-window nrw>GEPA NRW) sowie bundespolitischen Themen wie der anstehenden Pflegereform und der Entbürokratisierung der Pflegedokumentation.
Im Landesausschuss für Pflege und Alter sind neben dem LfK als mitgliedsstärkstem Vertreter der privaten häuslichen Pflegedienste unter anderem auch <link http: www.mgepa.nrw.de index.php _blank external-link-new-window>das Landesgesundheitsministerium, Kostenträger, Kommunen und weitere relevante Interessensverbände vertreten.
Nach den Regelungen <link https: recht.nrw.de lmi owa _blank external-link-new-window und pflegegesetz>des Alten- und Pflegegesetzes NRW <link https: recht.nrw.de lmi owa _blank external-link-new-window und pflegegesetz> berät das Gremium die Landesregierung in allen Fragen der Alten- und Pflegepolitik. Außerdem nimmt der Landesausschuss für Pflege und Alter eine gesetzliche Aufgabe nach dem Pflegeversicherungsgesetz wahr und kann einvernehmlich Empfehlungen zu dessen Umsetzung verabschieden.
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