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Pflege | 15.10.2013

Umfrage: Pflegebedürftige trinken meist auch im Sommer genug

Probleme durch Flüssigkeitsmangel haben ambulante Pflegedienste bei ihren Kunden meist gut im Griff. Pflegebedürftige, die zu Hause von einem Dienst versorgt werden, benötigten im Sommer 2012 nur vereinzelt subkutane Infusionen zum Ausgleich des Wasserhaushalts, zeigt eine LfK-Umfrage.

Rund 80 Prozent aller Umfrageteilnehmer auf <link internal-link internal link in current>www.lfk-online.de gaben an, dass lediglich zwischen null und fünf Prozent ihrer Kunden im vergangenen Jahr so starke Probleme mit der Flüssigkeitsversorgung hatten, dass sie im Sommer auf Subkutaninfusionen angewiesen waren.

Weitere rund siebzehn Prozent der Umfrageteilnehmer sahen den Prozentanteil der Betroffenen unter ihren Kunden bei Werten zwischen sechs und zehn Prozent.

Subkutane Infusionen werden als weniger invasive Alternative zu intravenösen Infusionen vor allem zur Regulation des Flüssigkeitshaushaltes bei einem Flüssigkeitsdefizit (Exsikkose) verwendet. Seit August 2013 sind sie Leistungsbestandteil der häuslichen Krankenpflege. Einzelheiten zu Indikation, Verordnung und Abrechnung können LfK-Mitglieder In der <link internal-link internal link in current>September-Ausgabe der LfK-Pflegezeitschrift AmPuls nachlesen.