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Aktuelles | 14.03.2017

GKV: Reserven wachsen auch 2016 weiter

Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) haben im Jahr 2016 knapp 1,4 Milliarden Euro Überschuss erzielt. Insgesamt lagen ihre Reserven am Jahresende bei 15,9 Milliarden Euro, dazu kamen 9,1 Milliarden aus dem Gesundheitsfonds.

Das berichtete das <link http: www.bundesgesundheitsministerium.de presse pressemitteilungen finanzergebnisse-gkv.html _blank bmg>Bundesgesundheitsministerium vergangene Woche in Berlin. Die Leistungsausgaben wuchsen demnach um 3,2 Prozent – ein moderater Wert, der niedrigste seit 2012. Mehr Geld wurde vor allem für Hospize und die <link https: www.bundesgesundheitsministerium.de themen krankenversicherung hospiz-und-palliativversorgung hpg.html _blank sapv>spezialisierte ambulante Palliativversorgung ausgegeben, nachdem Ende 2015 ein entsprechendes Gesetz in Kraft getreten war. Auch die Ausgaben für Prävention legten stark zu.

Insgesamt lagen die Ausgaben der <link https: www.gkv-spitzenverband.de _blank gkv>GKV im Jahr 2016 bei knapp 223 Milliarden Euro. Dem standen Einnahmen von mehr als 224 Milliarden Euro gegenüber.

Vor allem die Allgemeinen <link https: www.aok.de _blank aok>Ortskrankenkassen (AOK) konnten hohe <link https: de.statista.com statistik daten studie umfrage ueberschuss-der-einnahmen-bzw-ausgaben-der-gkv-nach-kassenart _blank statista.com>Überschüsse verzeichnen, die <link http: www.ikk.de _blank ikk>Innungskrankenkassen (IKK) machten als einzige Kassen ein Minus.