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Politik | 22.05.2018

Land und Kassen fordern mehr Ausbildungsplätze in der Krankenpflege

Krankenhäuser und Pflegeschulen in Nordrhein-Westfalen sollen noch in diesem Jahr ihre Ausbildungskapazitäten deutlich steigern. Das fordert NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gemeinsam mit der Krankenhausgesellschaft NRW und der GKV.

In einem Schreiben an die Geschäftsführer von Krankenhäusern im Land sowie an die Schulleiter der Pflegeschulen sprachen sich <link https: www.mags.nrw minister-laumann _blank mags>Laumann, die <link https: www.kgnw.de _blank kgnw>Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen sowie die <link https: www.gkv-spitzenverband.de _blank gkv>gesetzlichen Krankenkassen dafür aus, die Ausbildungskapazitäten für <link https: www.pflegeberufe-nrw.de berufe gesundheits-und-krankenpflege _blank>Gesundheits- und Kranken- sowie für <link https: www.pflegeberufe-nrw.de berufe gesundheits-und-kinderkrankenpflege _blank>Kinderkrankenpflege bereits <link https: www.land.nrw de pressemitteilung gemeinsames-schreiben-von-mags-kgnw-und-gkv-ausbildungskapazitaeten-der _blank mags>zum Herbst 2018 zu erhöhen.

Das sei dank des verschlankten <link https: www.mags.nrw sites default files asset document ausbildungsstaetten_neue-planung_infoblatt-internet_krankenhausplan-2017docx.pdf _blank mags>Krankenhausplanungsverfahrens unbürokratisch möglich, berichtete Laumann. Es dürfe angesichts des Fachkräftemangels in der Krankenpflege nicht sein, dass Bewerber abgelehnt würden. „Jeder junge Mensch, der sich für diesen Ausbildungsweg interessiert, sollte auch einen Platz erhalten.“