Der Bericht zur Studie erscheint alle zwei Jahre und untersucht den Fachkräftebedarf im Pflege- und Gesundheitsbereich in NRW. Er dient der Landesregierung als Messinstrument, um Trends zur Beschäftigung und Ausbildung zu erfassen und die Bedarfe rechtzeitig zu erkennen.

In der aktuellen Landesberichterstattung greift das DIP die Entwicklung der Pflegeausbildung in einem gesonderten Ergänzungsgutachten auf. Auf Grundlage der Zahlen aus den Jahren 2020 und 2021 geht es der Frage auf den Grund, ob Pflege-Azubis in diesen Jahren (nach Einführung der generalistischen Ausbildung) häufiger ihre Ausbildung abgebrochen haben als zuvor.

Ergebnisse werden online vorgestellt

Das DIP stellt die Ergebnisse wie üblich im Rahmen von Veranstaltungen vor, die sich auf die fünf Regierungsbezirke im Land konzentrieren (siehe auch Newsletter LfK-Aktuell 9/2023). Die für November und Dezember geplanten Veranstaltungen mussten aus Krankheitsgründen entfallen und sollen nun Anfang kommenden Jahres im Online-Format nachgeholt werden. Anmeldungen aus 2023 bleiben dafür gültig.