Aktuelles | 20.10.2014
Studie schlägt regionales Pflegebudget vor
Städte und Kreise sollten künftig eine zentralere Rolle in der pflegerischen Versorgung einnehmen. Diese Meinung vertritt die Bertelsmann Stiftung in einer neuen Veröffentlichung.

Die <link http: www.bertelsmann-stiftung.de cps rde xchg sid-23388da7-6e2ab321 bst hs.xsl _blank external-link-new-window>Stiftung beschreibt in ihrem <link http: www.bertelsmann-stiftung.de cps rde xbcr sid-a36f6265-56ee5dea bst xcms_bst_dms_39725__2.pdf _blank external-link-new-window pflegebudget>„Konzept für ein Regionales Pflegebudget“, wie die Pflege lokal und regional besser organisiert werden könnte. Dazu sollen Städte und Kreise ein monatliches Budget aus den Töpfen der Pflegeversicherung erhalten und im Rahmen ihrer kommunalen Verantwortung einsetzen.
Die Höhe der Mittel soll von der Zahl der Pflegebedürftigen sowie der Schwere der Pflegebedürftigkeit abhängen. Für die Pflegebedürftigen ändert sich dabei nichts. Die Bertelsmann Stiftung verspricht sich von dem Konzept mehr finanzielle Anreize zur Förderung ambulanter Versorgungsangebote vor Ort.
Eine gesonderte Studie zum <link http: www.bertelsmann-stiftung.de cps rde xbcr sid-23388da7-6e2ab321 bst xcms_bst_dms_39747__2.pdf _blank external-link-new-window der>„Pflegemix der Zukunft“ prognostiziert zudem, dass sich der Anteil der stationär versorgten Pflegebedürftigen nach dem neuen <link http: www.gkv-spitzenverband.de pflegeversicherung pflegebeduerftigkeitsbegriff s_pflegebeduerftigkeitsbegriff.jsp _blank external-link-new-window>Begutachtungsassessment (NBA) um ein Drittel senken ließe.