Das Bundesgesundheitsministerium hat sein umstrittenes Gesetz zur Reha- und Intensivpflege (RISG) überarbeitet. Der nun als „Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz“ (IPReG) bezeichnete Gesetzentwurf lässt beatmeten Menschen weiterhin die Möglichkeit, zu Hause betreut…
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Eine neue Agentur soll bei der Vermittlung von Pflegekräften aus dem Ausland nach Deutschland helfen und vor allem bürokratische Hürden abbauen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn stellte die vom Saarland gegründete und auf Bundesebene aktive „Deutsche Fachkräfteagentur für…

Neue Gesetze, mehr Ausgaben: Die Krankenkassen in Deutschland verzeichneten auch im dritten Quartal 2019 schrumpfende Finanzen.

Um 40 Prozent hat die Zahl der Demenzerkrankten in Deutschland in der Zeit von 2009 bis 2016 zugenommen – auf zuletzt mehr als 1,4 Millionen. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.

Die Bundesrahmenempfehlung nach § 132a SGB V zur häuslichen Krankenpflege wurde aktualisiert und ist ab sofort online abrufbar. Die überarbeiteten Regelungen betreffen die Dokumentation im Pflegedienst und die außerklinische Intensivpflege.

Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, hat sich für ein einheitliches Verfahren ausgesprochen, in dem ambulante Pflegedienste ihre Preise mit den Kranken- und Pflegekassen verhandeln sollen.

Kinder pflegebedürftiger Eltern, deren Bruttojahreseinkommen unter 100.000 Euro liegt, müssen bald keine stationäre Unterbringung ihrer Eltern mehr finanzieren. Ein entsprechendes Gesetz verabschiedete der Bundestag am heutigen Freitag.

Frauen leisten weit häufiger als Männer die häusliche Pflege für ihre Angehörigen. Dies erhöht wiederum ihr Risiko für Altersarmut deutlich. Zu diesem Ergebnis kommt das Gutachten „Altersarmut von Frauen durch häusliche Pflege“, das jetzt der Sozialverband Deutschland (SoVD)…

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) hat einige ihrer Publikationen für ältere Menschen in aktualisierter Fassung herausgebracht. Interessierte können sie kostenfrei bestellen oder im Internet herunterladen.

Der Aufschlag für ambulante Pflegedienste zur Finanzierung der Altenpflegeumlage für das Jahr 2020 sinkt auf 0,00537 Euro pro Punkt. Das teilten nun die Landschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen mit, die das Verfahren seit Einführung der Altenpflegeumlage durchführen.










