Einen gewaltigen Fristaufschub gab das neue Landesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) nun für die Investitionskostenförderung für ambulante Pflegedienste bekannt: Die Anträge für das Förderjahr 2018 müssen statt Ende August nun erst bis zum 1. März 2018…
News-Archiv
Liste archivierter Meldungen

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen weiteren fortlaufenden Anstieg des Mindestlohns in der Pflege beschlossen. Demnach können Arbeitnehmer in der Pflege in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2020 mit mindestens 11,35 Euro Stundenlohn rechnen.

Die Altenpflege hält in der aktuellen Fachkräfteengpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit eine traurige Spitzenposition: In keinem Bundesland stehen rechnerisch ausreichend arbeitslose Bewerber für die Zahl der offenen Stellen zur Verfügung.

Grünes Licht für die Generalistik: Der Bundesrat hat am Freitag dem modifizierten Gesetzentwurf der Bundesregierung für eine Reform der Pflegeberufe zugestimmt.

Eine besondere Aktion hat sich die Landesinitiative Demenz-Service NRW zum Auftakt ihres Themenjahrs „Allein leben mit Demenz“ einfallen lassen: Sie nimmt mit der „Tour Demenz“ die Situation von allein lebenden Menschen mit Demenz in den Blick.

Karl-Josef Laumann (CDU) ist am Freitagmorgen als neuer nordrhein-westfälische Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Landtag in Düsseldorf vereidigt worden.

Der Bundestag hat am Donnerstag die Reform der Pflegeausbildung beschlossen. Die Koalitionsparteien CDU und SPD sprachen sich für den geänderten Gesetzentwurf der Bundesregierung aus.

Ein Großteil der Anträge auf die Anerkennung eines ausländischen Berufsabschlusses wird weiterhin für Berufe aus dem Gesundheitsbereich gestellt. Das geht aus dem Evaluationsbericht zum Anerkennungsgesetz hervor, der Anfang Juni veröffentlicht wurde.

Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) haben auch im ersten Quartal 2017 ihren Erfolgskurs fortgesetzt und einen Überschuss von rund 600 Millionen Euro eingefahren. Besonders groß fiel das Plus bei den Ortskrankenkassen (AOK) aus.

Erwerbstätige Angehörige von Pflegebedürftigen nutzen die Möglichkeit der Pflegezeit nur sehr selten. Allerdings reduzieren viele ihre Arbeitszeit. Das ist das Ergebnis einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung.










