Die geänderte Version der Pflege-Transparenzvereinbarung ambulant (PTVA) ist zum 1. Januar in Kraft getreten. Der gesamte Vereinbarungstext ist nun im LfK-Downloadbereich zugänglich.
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Die Bereiche Pflege und Soziales haben im Jahr 2015 in Deutschland die meisten Arbeitsplätze geschaffen. Wie die aktuelle Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt, gingen bis Oktober vergangenen Jahres rund 93.000 neue Stellen auf Pflege und soziale Dienstleistungen zurück.

Rund zwei Drittel aller Menschen, die von Demenz betroffen sind, wird zu Hause betreut. Ein neuer Leitfaden für Angehörige von Demenzkranken hält nun Methoden und Lösungen für das Zusammenleben bereit.

Die Lebenserwartung der Deutschen entwickelt sich weiter positiv. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, ist das durchschnittliche Alter, in dem Menschen in Deutschland starben, seit 2005 um fast zwei Jahre gestiegen.

Nicht vergessen: Zum neuen Jahr steigt auch der Mindestlohn in der Pflege wieder an. Pflegekräfte und Betreuungskräfte erhalten dann mindestens 9,75 statt 9,40 Euro Stundenlohn.

Nach Rekordrücklagen in den vergangenen Jahren erwarten die gesetzlichen Krankenkassen für das Jahr 2015 ein Gesamtdefizit. Trotzdem verbesserten sie ihre finanzielle Situation im dritten Quartal 2015 nach einem deutlichen Minus im ersten Halbjahr wieder.

Der Bundesrat hat auf seiner letzten Sitzung am Freitag noch einmal über das Zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) debattiert. Dabei warnten die Ländervertreter vor Nachteilen für Sozialhilfeempfänger.

Die bundesweite Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive in der Altenpflege kann nach Meinung des nordrhein-westfälischen Landesministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) von der aktuellen Zuwanderungswelle profitieren.

Auf fünf Regionalkonferenzen hat das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung (dip) im Herbst im Auftrag des Landesgesundheitsministeriums MGEPA über regionale Daten zur aktuellen Fachkräftesituation in der Pflege berichtet. Nun hat es die Daten auch online zur Verfügung…

Das deutsche Gesundheitssystem in seiner gegenwärtigen Form berücksichtigt zu wenig die speziellen Bedürfnisse von älteren Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PWC).










