Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland haben ihre gute Finanzlage weiter verbessert. Medienberichten zufolge steig der Überschuss im vergangenen Jahr um rund 1,2 Milliarden Euro – deutlich weniger jedoch als im Jahr zuvor.
News-Archiv
Liste archivierter Meldungen

Etwa jeder achte Beschäftigte in Deutschland ist im Gesundheitswesen tätig. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, arbeiteten im Jahr 2012 rund 5,2 Millionen Menschen in der Branche. Besonders in der ambulanten Pflege stieg die Beschäftigtenzahl.

Die Ombudsfrau für Entbürokratisierung in der Pflege, Elisabeth Beikirch, hat erste Ergebnisse eines Modellprojekts zur Effizienzsteigerung bei der Pflegedokumentation vorgestellt. Die Vorschläge sollen im März veröffentlicht werden.

Fast jeder vierte Deutsche, der bereits einen Sterbenden begleitet hat, stuft die palliativmedizinische Versorgung als schlecht ein. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP).

Rund 2,4 Milliarden Euro mehr stehen der Pflegeversicherung ab dem kommenden Jahr voraussichtlich zur Verfügung. Mit dem Geld sollen die Pflegesätze angehoben, die Leistungen für Demenzkranke ausgebaut und Angehörige entlastet werden.

Immer mehr Pflegebedürftige beziehen zusätzlich zu Leistungen aus der Pflegeversicherung auch Hilfe zur Pflege. Die deutschen Sozialämter gaben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2012 netto rund 3,2 Milliarden Euro dafür aus.
Die Vergütungsvereinbarung für die Betriebskrankenkassen in Nordrhein-Westfalen liegt nun in aktualisierter Form für die Abrechnung vor. Achtung: Mit ihrer endgültigen Unterzeichnung hat sich in letzter Minute noch eine kleine Änderung ergeben.

Der LfK hat gemeinsam mit der VAG NW zum 1. Januar 2014 neue Vergütungsvereinbarungen mit den Krankenkassen auf Landesebene abgeschlossen. Alle Preise der Anlage 1 werden um pauschal 2,81 Prozent erhöht. Für die Betriebskrankenkassen wurden dieselben Preise festgesetzt.

Trotz Dokumentation und Trinkprotokollen trinken viele professionell versorgte Pflegebedürftige nicht genug, zeigt eine neue Studie. Verantwortlich dafür ist eine schwankende Füllhöhe der Flüssigkeit in den verschiedenen Gläsern und Tassen, die die Senioren im Laufe des Tages zu…

Die Barmer GEK bietet ab Ende Februar in Nordrhein-Westfalen mehrere Auszeiten für pflegende Angehörige an. In dem Seminar „Mach mal PAUSE – ein Ausgleich zum Pflegealltag“ können Pflegende jeweils vier Tage lang neue Kraft tanken.









