In Nordrhein-Westfalen sind nach der Einführung der Pflegegrade deutlich mehr Anträge auf Leistungen der Pflegeversicherung eingegangen als zuvor. Das berichten die zuständigen Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) Nordrhein und Westfalen-Lippe.
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Der Gesundheitszustand von Pflegebedürftigen, die zu Hause betreut werden, ist häufig besser als der von stationär betreuten Pflegebedürftigen. Das ergibt eine Auswertung von Klinikdaten, die die Betriebskrankenkassen in NRW durchgeführt haben.

Viele pflegende Angehörige haben bereits Erfahrungen mit Gewalt in der Pflege gemacht. Sie benötigen mehr Unterstützung, so der Schluss einer neuen Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) zu diesem Thema.

Das Bundeskabinett hat nun die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die generalistische Pflegeausbildung verabschiedet. Sie soll ab Januar 2020 gelten.

„Pflege in Deutschland: Gerüstet für die Zukunft?“ – unter diesem Motto bringt die DGTelemed auf der 7. Frühjahrstagung Telemedizin verschiedene Akteure zusammen, um über eine bessere Versorgung durch moderne Technologien zu diskutieren. Eine kostenfreie Teilnahme ist für…

Immer mehr Jugendliche entscheiden sich für eine Berufsausbildung in einem Pflegeberuf. Dies belegen die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamts (Destatis).

Um den Status quo von 2016 in der Pflege zu halten, werden bis zum Jahr 2025 deutschlandweit rund 80.000 zusätzliche Fachkräfte in der Altenpflege benötigt. Das geht aus dem neuen Krankenhaus Rating Report 2018 hervor.

Zum Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) und des neuen Bundesdatenschutzgesetzes stellt der LfK seinen Mitgliedern zahlreiche neue Arbeitshilfen und aktuelle Mustervorlagen zur Verfügung.

Krankenhäuser und Pflegeschulen in Nordrhein-Westfalen sollen noch in diesem Jahr ihre Ausbildungskapazitäten deutlich steigern. Das fordert NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gemeinsam mit der Krankenhausgesellschaft NRW und der GKV.

Um dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegenzuwirken, spricht sich der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, in einem Positionspapier jetzt für Geldprämien aus.










